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© Nadine Studeny

Die GewinnerInnen 2023: Jakob Zirm (Die Presse), David Freudenthaler (Die Presse), Jeannine Hierländer (Die Presse), Prinz Philipp von und zu Liechtenstein, Susanne Bickel (Die Presse), Aloysius Widmann (Die Presse), Matthias Auer (Die Presse), Meinhard Platzer (CEO, LGT Bank Österreich)

LGT Medienpreis 2025: Bewerben Sie sich jetzt bis 28. Februar

LGT Bank zeichnet 2025 erneut die besten Finanz- und WirtschaftsjournalistInnen Österreichs mit dem LGT Medienpreis aus. Der Preis ist mit 12.000 Euro dotiert.

Mit ihrem Engagement folgt die LGT Bank Österreich ihrem Credo, langfristig und verlässlich Werte zu schaffen. Die Förderung eines unabhängigen und qualitativ hochwertigen Journalismus ist der Bank der Fürstenfamilie von und zu Liechtenstein ein großes Anliegen, da sie fundiertes Wissen über Finanz- und Wirtschaftsthemen als einen wichtigen Eckpfeiler einer funktionierenden Marktwirtschaft erachtet. Talent in der Recherche, leserfreundliche Aufbereitung und Vermittlung von teilweise recht komplexen Informationen und Themengebieten verdient große Wertschätzung. Daher fördert die LGT Bank Österreich auch in diesem Jahr wieder den heimischen Journalismus und vergibt den LGT Medienpreis 2025. Der Preis ist mit insgesamt 12.000 Euro (pro Kategorie 4.000 Euro) dotiert.

Der Preis wird an Journalistinnen und Journalisten vergeben, die lebendig, anspruchsvoll und verständlich komplexe Wirtschafts- und Finanzthemen transportieren. Prämiert werden qualitativ hochwertige journalistische Beiträge aus Print- oder Onlinemedien, welche hohe Fachkenntnisse erfordern und das Wissen um ökonomische Zusammenhänge sowie deren Analyse widerspiegeln und gleichzeitig für die Leserschaft nachvollziehbar und eingängig sind.

Einreichung

Der LGT Medienpreis 2025 wird in den folgenden drei Kategorien vergeben:

  • Finanz- und Wirtschaftsberichtserstattung Print
  • Finanz- und Wirtschaftsberichterstattung New Media
  • Schwerpunktthema: „Globalisierung 2.0: Neue Handelsdynamiken und wirtschaftliche Machtverschiebungen”

Die Kategorie Finanz- und Wirtschaftsberichterstattung New Media zeichnet innovative Beiträge und Sendeformate aus, die über digitale Kanäle ausgespielt werden. Das kann jegliches Videoformat (wie ein Vertical) sowie jegliche Art von Audiobeitrag (wie ein Podcast) sein. Die Kategorie zeichnet keine Beiträge aus, die auch in einem Printmedium erscheinen könnten.

Das Schwerpunktthema des LGT Medienpreises 2025 lautet „Globalisierung 2.0: Neue Handelsdynamiken und wirtschaftliche Machtverschiebungen”. Die Globalisierung erfährt durch geopolitische Spannungen, Handelskriege und regionale Wirtschaftsbündnisse eine Neuorientierung. Diese Entwicklungen beeinflussen internationale Handelsbeziehungen, Lieferketten und wirtschaftliche Machtstrukturen. Das Schwerpunktthema zeichnet Journalistinnen und Journalisten aus, die mit ihren Beiträgen ein tieferes Verständnis für dieses wichtige Thema schaffen.

In jeder der drei Kategorien (Print, New Media, Schwerpunktthema) kann je ein Beitrag pro Verfasserin bzw. Verfasser eingereicht werden – somit maximal drei Beiträge. Die Beiträge können nur vom Autor oder der Autorin selbst bzw. von einem Autor als Vertreter oder Vertreterin eines Autorenteams eingereicht werden. Alle Beiträge müssen bis Freitag, 28. Februar 2025 in das elektronische Einreichtool hochgeladen werden.

Die Fachjury

Auch in diesem Jahr bewertet eine hochkarätige Jury die eingereichten Beiträge und prämiert die jeweiligen Kategorie-Siegerinnen und Sieger: Michael Fleischhacker (Moderator und freier Publizist), Prof. Dr. Christian Helmenstein (Chefökonom der Industriellenvereinigung), Komm.-Rat. Mag. Ursula Simacek (CEO SIMACEK Holding GmbH, SIMACEK Facility Management Group) und Hannelore Veit (Journalistin, Autorin und langjährige ORF Korrespondentin in Washington).

Teilnahmeberechtigung

Zur Teilnahme berechtigt sind alle Journalistinnen und Journalisten deutschsprachiger Print- und Onlinemedien mit österreichischer Redaktionsadresse, die tagesaktuell, periodisch oder als Fachmedien erscheinen. In die Wertung eingehen, können alle journalistischen Darstellungsformen, die zwischen dem 1. Jänner 2024 und dem 31. Dezember 2024 publiziert wurden bzw. werden.

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FMVÖ

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