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Heinz Bednar, Geschäftsführer Erste AM
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Heinz Bednar, Geschäftsführer Erste AM

EAM: Digitalisierung als Treiber der Gesellschaft

Eine Integral Studie im Auftrag der Erste Asset Management (EAM) zeigt: Auswirkungen der Digitalisierung auf die Gesellschaft werden ambivalent gesehen. 44 Prozent der Österreicher sehen die Digitalisierung als größten Treiber der Gesellschaft. Für fast 80 Prozent der Befragten ist das Thema ökologische und soziale Nachhaltigkeit wichtig.

Wie kann der Lebensstandard in der Zukunft gesichert werden? Wo sind die Wachstumsregionen und welche Innovationen und technologischen Entwicklungen sind in der Zukunft erfolgsversprechend? 44 Prozent der Österreicher sehen Digitalisierung als größten Treiber der Gesellschaft, dicht gefolgt von technischem Fortschritt beispielsweise bei Medizin und Big Data mit 43 Prozent.

Nur knapp ein Drittel betrachtet die Automatisierung (33 Prozent) oder die Energiewende (29 Prozent) als sehr starken Einfluss. Laut einer repräsentativen Studie von Integral im Auftrag der Erste Asset Management (Erste AM) macht der demografische Wandel sogar nur 18 Prozent der Befragten Sorgen.

41 Prozent der Österreicher sehen grundsätzlich einen positiven Effekt der Digitalisierung auf das eigene Leben, lediglich 14 Prozent befürchten einen negativen Einfluss. Insbesondere jüngere Befragte zwischen 16–29 Jahren meinen, die Digitalisierung werde sich sehr beziehungsweise eher positiv auf ihren Job und ihre sozialen Kontakte auswirken.

„Megatrends sind aus gutem Grund in der öffentlichen Wahrnehmung sehr präsent. Wir stehen am Beginn spannender Entwicklungen: nachhaltige Energiequellen, autonomes Fahren, künstliche Intelligenz oder virtuelle Realität im Industrie- oder Medizinbereich zeigen aber bereits heute ihr enormes Potential“, betont Heinz Bednar, Geschäftsführer Erste AM.

In Megatrends investieren

Erste Asset Management hat aktuell den Fonds ERSTE FUTURE INVEST zur Zeichnung aufgelegt. Dabei handelt es sich um einen aktiv gemanagten Aktienfonds. Fünf ausgewählte Megatrends werden entweder mit ausgewählten Aktieneinzeltiteln oder spezialisierten Aktienfonds abgebildet. Da sich Megatrends nicht nach typischen Mustern entwickeln, wird die Veranlagungspolitik des Fonds auf dieser Basis aktiv gesteuert. Auch die Aufteilung zwischen Aktien und Fonds wird laufend angepasst, wobei das Portfolio neben bekannten „Blue Chips“ gezielt attraktive, aber den meisten Anlegern weniger bekannte Mid-Cap-Unternehmen enthalten wird.

Download der 8‑seitigen Erste AM/Integral Studie „Digitalisierung“.

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