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© exceet Card Group/Sadr-Salek

CEO Ulrich Reutner und COO Robert Wolny

exceet Card Group stellt Bankkartenangebot auf recycelte Materialien um

Die exceet Card Group, ein Hersteller von Chip-, Plastik- und Holzkarten, setzt in Zukunft ausschließlich auf die Herstellung von Bezahlkarten aus recycelten Materialien – ganz im Sinne der Mastercard-Strategie 2028.
MARKETING X am 16. und 17. Oktober

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Zwei spannende Konferenztage rund um Marketing mit nationalen und internationalen Keynotes, Best Practices, Panels, Masterclasses und einem interaktiven Marketing-Quiz.

Bis Ende 2025 werden nahezu 100 Prozent der Bezahlkarten der exceet Card Group aus rPVC (recycled PVC) oder rPET (recycled PET) produziert. Das betrifft alle Debit‑, Kredit- und Prepaidkarten. „Mit der Umstellung unseres Bankkartenportfolios auf wiederverwertete Materialien setzen wir eine weitere Maßnahme zur Verbesserung unseres ökologischen Fußabdrucks“, sagt Robert Wolny, COO der exceet Card Group.

Förderung der Kreislaufwirtschaft durch Closed-Loop-System

In den vergangenen Jahren hat sich das inhabergeführte Unternehmen intensiv mit der Kartenherstellung aus recycelten Materialien und der Rückführung von Produktionsabfällen in den Produktionsprozess auseinandergesetzt. So war die exceet Card Group auch der erste Kartenhersteller, der den Produktionsabfall zu neuen Kartenmaterialien verarbeitete, aus welchem in der exceet Card Group neben Bezahlkarten auch Zutritts- und Kundenkarten hergestellt werden. Kunststoffe bekommen durch den Closed-Loop-Prozess ein „zweites Leben“ und werden durch diesen Prozess in den Produktionskreislauf zurückgeführt. Auf diese Weise konnten seit Beginn der Kartenproduktion aus recycelten Materialien bereits Tonnen an PVC wiederverwendet anstatt weggeworfen werden. Auf ihrem Weg zu nachhaltigeren Karten arbeitet die exceet Card Group eng mit Banken und Mastercard zusammen. Bei der Kartenherstellung aus recyceltem Kunststoff kann der CO2-Ausstoß drastisch verringert werden.

Ökologische Glaubwürdigkeit statt Greenwashing

„Konsumenten treffen immer bewusstere Entscheidungen und erwarten von ihren Banken wirklich nachhaltige Lösungen. Als Kartenhersteller sehen wir unsere Verantwortung in der ständigen Weiterentwicklung der Kartenherstellung und setzen deshalb verstärkt auf wiederverwertbare Kunststoffe“, so Uli Reutner, CEO der exceet Card Group. „Wir freuen uns, dass bereits der Großteil unserer Bankkunden diesen Weg mit uns gemeinsam beschreitet und damit aktiv an der Kreislaufwirtschaft teilnehmen. Damit zeigen wir unser Verantwortungsbewusstsein gegenüber Mensch und Natur“, ergänzt Reutner.

Auch Mastercard unterstützt die Banken beim Übergang auf öko-zertifizierte Karten, prüft das Material und die Herstellerangaben bezüglich Nachhaltigkeit und lässt beides von einem unabhängigen Drittprüfer validieren. Erst danach darf die Karte das „Card Eco“-Zertifizierungszeichen tragen, das Mastercard 2021 eingeführt hat. Ab 2028 müssen global alle neu produzierten Mastercard-Karten aus nachhaltigeren Materialien hergestellt werden – unter anderem aus recycelten oder biobasierten Kunststoffen wie rPVC, rPET oder PLA1 – die exceet Card Group geht diesen Schritt gemeinsam mit ihren Bankkunden bereits jetzt. 

„Bei Mastercard sind wir davon überzeugt, dass nachhaltige Innovationen die Zukunft der Finanzbranche prägen werden. Daher sind wir besonders stolz darauf, mit Partnern wie der exceet Card Group zu kooperieren, um gemeinsam den Wandel hin zu einer nachhaltigen Finanzwelt zu beschleunigen“, erklärt Michael Brönner, Country Manager von Mastercard Österreich, die Zusammenarbeit.

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