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Fans der Erste Bank und Sparkasse vergeben am meisten Likes in den sozialen Medien.
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Exklusive BuzzValue-Analyse: Erste Bank bespielt Social Media seit Beginn des Corona-Lockdown am besten

Eine Auswertung der Social-Media-Marktforscher von BuzzValue für ForumF nimmt die Social-Media-Aktivitäten von Österreichs Banken seit Mitte März bis Ende Juli 2020 unter die Lupe. Die Erste Bank und Sparkasse weist die meisten Interaktionen und Fans vor.

Das Social-Media-Marktforschungsunternehmen BuzzValue erhob exklusiv für das ForumF, wie sich die Social-Media-Performance der heimischen Banken im Zuge der COVID-19-Pandemie entwickelte. Für die Analyse wurden die Aktivitäten von 16 österreichischen Banken auf den Social-Media-Kanälen Facebook, Instagram, YouTube und Twitter unter die Lupe genommen. 

Wie haben sich die Social-Media-Aktivitäten Österreichs Banken in Zeiten der COVID-19-Krise – also von 15. März bis 31.Juli 2020 – entwickelt? Die Analyse zeigt, dass die Banken in Zeiten der Corona-Pandemie vorwiegend über Facebook und Twitter mit ihren Kunden kommunizieren. Die meisten Postings veröffentlichte die Erste Bank und Sparkasse mit insgesamt 622 Postings im Zeitraum von 15. März bis 31.Juli 2020. Davon wurden 111 Postings auf Facebook, 476 auf Twitter, 31 auf YouTube und vier auf Instagram hochgeladen. Auf Platz zwei folgt die Raiffeisen Bank, die von März bis Juli insgesamt 387 Postings auf Facebook (145), Twitter (167), Instagram (63) und YouTube (7) veröffentlichte. Dicht dahinter folgt auf Platz 3 die UniCredit Bank Austria mit insgesamt 346 Posts – dabei handelt es sich um 333 Tweets und 13 Posts auf YouTube. Auf Rang 4 und 5 folgen die BAWAG PSK (263 Posts) und die Oberbank (209 Posts). Auf den Plätzen 6 bis 15 rangieren die bank99 (165 Posts), Volksbank (157 Posts), ING (154 Posts), BKS Bank (150 Posts), VKB Bank (59 Posts), DADAT Bank (54 Posts), Santander Consumer Bank (29 Posts), SPARDA-BANK (27 Posts), Hello bank (7 Posts) und easybank (1 Post). 

Exklusive BuzzValue-Analyse: Erste Bank bespielt Social Media seit Beginn des Corona-Lockdown am besten
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So viele Social-Media-Fans weisen Österreichs Banken vor 

Wer regelmäßig postet, hat auch viele Fans. So wundert es nicht, dass auch hier die Erste Bank und Sparkasse mit 240.775 Fans auf ihren Social-Media-Kanälen das Ranking anführt (Facebook: 223.470, Instagram: 8.593, Twitter: 6.342, YouTube: 2.370). Mit 121.774 Fans (Facebook: 11.7031, Instagram: 1.543. YouTube: 3.200) macht sich die BAWAG PSK auf Platz 2 breit und die drittmeisten Social-Media-Fans weist die Raiffeisen Bank mit Respektabstand und 61.163 Fans vor (Facebook: 51.620, Instagram: 5.903, Twitter: 2.520 und YouTube: 1.120). Auf Platz 4 bis 10 positionieren sich: Volksbank (43.489), Hello Bank (27.333), ING (23.760), Oberbank (21.997) BKS Bank (14 974), DADAT Bank (14.674) und UniCredit Bank Austria (9.027). 

Erste-Bank-Fans vergaben die meisten Likes und Kommentare 

Insgesamt konnte die Erste Bank und Sparkasse während Corona seine User am stärksten begeistern und weist rund 34.500 Interaktionen vor (Facebook: 29.261, Instagram: 1.239, Twitter: 3.950, YouTube: 57). Bei den Interaktionen folgen die Volksbank mit 26.207 Interaktionen (Facebook: 20 461, Instagram: 5694 und YouTube: 52) und die BAWAG mit insgesamt 21.552 User-Interaktionen (Facebook: 18.886, Instagram: 2650 und YouTube: 16) auf den Stockerlplätzen. Auf den Plätzen 4 bis 10 folgen: Raiffeisen Bank (18.001), BKS Bank (10.476), DADAT (7.182), bank99 (6.681), Oberbank (5.162), ING (2.980) und VKB Bank (1.661). Die Fan- und Interaktionszahlen beziehen sich jeweils auf die bundesweiten Social-Media-Seiten, nicht auf Landesbanken & Co. 

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